Sonntag, 11. Februar 2018

Unser Lehrer erklärt: „Bei westlichen Sportarten gerät man häufig außer Atem oder muss sogar kurzzeitig den Atem anhalten. Beim Taichi bemühen wir uns, außen (Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder) und innen (Herz, Galle, Milz, Lunge und Nieren) so gut zu koordinieren, dass wir zwar ins Schwitzen kommen, aber nicht außer Atem geraten.“

„Die Erde zieht ihre Bahnen und verlässt sie nicht. Sie löst Spannungen durch Bewegung. Der Mensch orientiert sich an der Erde. Durch Bewegung kann er Spannungen und Blockaden beseitigen. Taichi ist Bewegung.“